Was haben Improvisation und Zivilschutz gemeinsam
Zum wiederholten Male war Juliane Behneke die Moderatorin des parlamentarischen Abends im Kieler Landtag, der vom DRK ausgerichtet wird. Das Thema diesmal: die Rolle des DRK im Zivilschutz.
Mit 130 Menschen war die Veranstaltung ausgebucht, das Interesse an dem Thema groß. Der Einstieg lief über die Grundlagen der Improvisation: Improvisation bedeutet nicht, irgendwie loszulegen – Improvisation bedeutet, hoch professionell auf das Unvorhergesehene vorbereitet zu sein. Und das gilt natürlich nicht nur für uns auf der Bühne, sondern auch im Zivilschutz wie auch in allen anderen Bereichen. Dadurch war die Brücke gebaut, das Thema Improvisation zog sich durch den ganzen Abend.
Nach zwei Panels mit der Landtagspräsidentin Kristina Herbst und dem Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner über zivil-militärische Zusammenarbeit und die Resilienz in der Bevölkerung moderierte Juliane Behneke das anschließende Podiumsgespräch lebendig und klar. Da kam Feuer und Schwung auf zwischen Polittalk und Realismus mit konkreten Anfragen.
Resultat: Lob von den Auftraggebenden, dass die Moderation wieder lebendig und klar war, positive Feedbacks der Panel-Teilnehmenden und zum Abschied noch einen knochenbrechenden Handschüttler vom Generalstabsarzt Dr. Johannes Backus, Kommandeur des Kommandos Gesundheitsversorgung der Bundeswehr, und die Motivation, sich auf ein paar potenzielle Krisenfälle besser vorzubereiten.
